Montag, 9. Dezember 2019

Christoph Grimm kandidiert 2020 wieder als Gemeinderat

Der Burgdorfer Gemeinderat und Vorsteher der Bildungsdirektion Christoph Grimm kandidiert 2020 für eine zweite Amtszeit. Die Mitgliederversammlung der glp Burgdorf hat den 65 jährigen Handelslehrer einstimmig nominiert.

Christoph Grimm kandidiert für zweite Amtszeit

Der Burgdorfer Gemeinderat und Vorsteher der Bildungsdirektion Christoph Grimm kandidiert 2020 für eine zweite Amtszeit. Die
Mitgliederversammlung der glp Burgdorf hat den 65 jährigen Handelslehrer einstimmig nominiert.

2016 war Christoph Grimm mit einem sehr guten Resultat in die Burgdorfer Stadtregierung gewählt worden. Die glp Burgdorf ist sehr erfreut,
dass der Vorsteher der Bildungsdirektion bereit ist 2020 für eine zweite Amtszeit zu kandidieren . «In den nächsten vier Jahren stehen in
den Bereichen Bildung, Jugend und Freizeit einige «Grossprojekte» an. Ich denke da beispielsweise an die ganze Schulraumpla -
nung, die uns vor grossse (auch finanzielle) Herausforderungen stellt. Mein grosses Anliegen ist es, dass unsere Jugend ideale
Rahmenbeidingungen zum Lernen vorfinden. Da will ich dran bleiben», sagt Christoph Grimm zu seiner Motivation für eine zweite Legislatur.
Die Mitgliederversammlung hat Christoph Grimm kürzlich einstimmig nominiert. Die glp Burgdorf betrachtet Grimms politische Leistungsbilanz
im Gemeinderat als ausgezeichnet.
Wahlziele 2020

Die glp ist optimistisch bezüglich der Wiederwahl von Christoph Grimm bei den nächsten Burgdorfer Wahlen Ende November 2020. Für die
Stadtratswahlen strebt die glp Burgdorf eine Erhöhung des Wähleranteils sowie den Gewinn eines fünften Sitzes im 40köpfigen Parlament
an. Der Sitzgewinn ist zwar ein ambitiöses Ziel, aber nicht aussichtslos. Die glp ist seit 2017 mit 4 Mitgliedern im Stadtrat vertreten. Der
Wahlkampf 2020 der glp Burgdorf wird vom Präsidenten und Stadtrat Ulrich von Känel geleitet. «Wir haben als Partei unseren Platz in
Burgdorf gefunden und wollen weiterhin einen entscheidenden Beitrag zur positiven Entwicklung der Stadt leisten.», betont Ulrich
von Känel.